Psychosomatische Energetik

Die Kernthese der Psychosomatischen Energetik ( PSE ) besagt, dass unverarbeitete seelische Konflikte, die bei jedem Menschen vorhanden sind, zu bleibenden Energieblockaden führen.

Konflikte bzw. Traumata, die nicht sofort verarbeitet werden können, werden – zur Aufrechterhaltung des Systems – ins Unbewußte verdrängt und führen dort – quasi als energetisches Anhängsel – ein Eigenleben auf Kosten der Energie ihres Trägers. D.h. die Blockade hängt an ihrem Wirt und saugt an dessen Lebenskraft.

Daraus können Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schweren Krankheiten entstehen.
 
Mittels der PSE lassen sich auch diese verborgenen und meist unbewußten Konflikte mit einer Testung herausfinden, benennen und mit speziell für diese Methode entwickelten (komplex-) homöopathischen Medikamenten behandeln und auflösen. Diese sind als Tropfen oder Globuli erhältlich.
 
Die Methode wird auch gern als „Psychotherapie mit Tröpfchen“ bezeichnet, wobei es nicht unbedingt notwendig ist über die gefundenen Themen zu sprechen, wenn man das nicht wünscht. 

Die Testung kann sogar ohne Anwesenheit des Patienten mit ein paar Tropfen Blut durchgeführt werden und ist auch sehr gut für Tiere geeignet. Im Grunde ist diese Behandlung für jeden empfehlenswert, denn sie macht in jedem Fall „selbst-bewußter“, offener, ausgeglichener und gibt neue Kraft und stellt damit auch eine hervorragende Krankheits-Vorbeugung dar. Sie ist ab dem ersten Lebenstag anwendbar.
 
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rubimed.com

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